Hallo und herzlich willkommen
auf der Homepage der Gefährdetenhilfe Kurswechsel e. V.
Wenn du ...
  • Hilfe suchst
  • selbst helfen willst
  • Fragen zum christlichen Glauben hast
  • uns finanziell unterstützen möchtest
  • oder uns einfach mal kennenlernen willst
... dann bist du hier genau richtig!

Die Not anderer Menschen, insbesondere die von drogenabhängigen und straffälligen Jugendlichen hat uns betroffen gemacht. Aus dieser persönlichen Betroffenheit heraus entstand 1992 die Gefährdetenhilfe Kurswechsel. Auf den folgenden Seiten möchten wir einen Einblick in unsere Arbeit geben.
das Kurswechsel Team
NEU!! 

Überlebensgeschichten
Vier Männer erzählen ihre Geschichte raus aus der Sucht, der Kriminalität und einem chaotischen Leben. Ehrlich und authentisch über die Höhen und Tiefen auf einer Wegstrecke ihres Lebens.

Über das Kontaktformular kannst du ein Exemplar anfordern zum Selberlesen oder Weitergeben.


Hier das Heft
"Überlebensgeschichten"
als
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Kurswechsel-News

Infos aus der Arbeit der Gefährdetenhilfe
Rundbrief Nr. 56


Download:
<< Auf den Flyer links klicken


Wir suchen Hauseltern!
Unser großer Wunsch ist es, dass auch nach 30 Jahren Gefährdetenhilfearbeit in Wuppertal weiterhin Menschen, deren Leben bisher von Sucht und /oder Kriminalität geprägt war, Schutz und Hilfe finden und Befreiung durch Jesus Christus erfahren.


Für die Leitung der Wohngemeinschaft (Männer zwischen 18 und ca. 30 Jahren) suchen wir ein Ehepaar oder eine Familie, die mit den hilfesuchenden jungen Männern und den Mitbewohnern (z.B. FSJ-ler, ehrenamtliche Mitarbeiter) in unserem Haupthaus lebt, das WG-Leben mitgestaltet und die Männer begleitet. Dabei seid ihr in ein Team erfahrener Mitarbeiter eingebunden.


Links das Plakat zum
Downloaden und Ausdrucken. Wir würden uns freuen, wenn ihr das teilt und bekannt macht ...

Einmal Knast – immer Knast ...?
Was haben Menschen im Altenheim und im Gefängnis gemeinsam? – Beide warten auf Besuch. Die Erfahrung zeigt, dass Inhaftierte oft alle sozialen Kontakte nach außen verlieren. Die Integration in die Gesellschaft nach der Entlassung wird immer schwieriger – denn: „Wer einmal sitzt, dem glaubt man nicht ...“

Die Rückfallquote, gerade auch im Bereich des Jugendstrafvollzugs, ist erschreckend hoch. Hier möchten wir helfen. In verschiedenen Kontaktgruppen (in Zusammenarbeit mit anderen Gefährdtenhilfen) denken wir mit dem Einzelnen über sein Leben nach. Themen gibt es genug: Wie bewältige ich meine Schuld, wohin mit meiner Angst, was passiert draußen, wie kann ich meinen Hass loswerden ...?

So entstehen Beziehungen, ein Weg beginnt, der manchmal draußen weitergeht – z. B. in der Wohngemeinschaft.

Wohngemeinschaft

In unseren beiden Wohngemeinschaften leben Menschen zusammen, die sich vorher vermutlich aus dem Weg gegangen wären: Hauseltern mit ihren Kindern, bürgerliche junge Christen, „Knackis“ und Drogenabhängige. weiterlesen ...

Unsere Grundlage

Alle Mitarbeiter der Gefährdetenhilfe sind überzeugte Christen. Das heißt, wir möchten Gott und seinem Sohn Jesus Christus vertrauen. Die Bibel ist für uns Gottes Wort an alle Menschen. Daran orientieren wir unser Leben. weiterlesen ...

Wer kann zu uns kommen?

Straffällige, drogenabhängige oder anderweitig gescheiterte junge Männer von 18 – ca. 28 Jahren. weitere Infos ...

Noch Fragen?

Oder Interesse, mitzuarbeiten? Oder in Not, ohne Perspektive? Nur Mut. Uns kann man ...
• anrufen: 0202 607535 oder
• anmailen: info@gh-kurswechsel.de

Die Wohngemeinschaften

Gemeinsam leben lernen und Freunde werden

Kein Ghetto von Gescheiterten, sondern Großfamilie. Gemeinschaft rund um die Uhr. Schön – aber manchmal auch anstrengend. Hier kann sich niemand verkriechen oder nur das machen, was er will. In der WG lernt man, Konflikte auszutragen, Krisen gemeinsam mit anderen zu bewältigen, miteinander zu reden, zu arbeiten und zu lachen. Das Leben derer, die schon länger dort sind, ermutigt Neue, durchzuhalten. Alles braucht eine Ordnung – auch das Zusammenleben. In unserer Hausordnung orientieren wir uns am Schwächsten. Suchtmittel (Drogen, Alkohol, Nikotin) und Gewalt sind tabu.

Die Arbeit

Wer Arbeit hat, erfährt, dass er gebraucht wird und etwas leisten kann.

Die Grundlage

Unsere Mitarbeiter sind überzeugte Christen. Das heißt, wir möchten Gott und seinem Sohn Jesus Christus vertrauen.

Das Gefängnis

Was haben Menschen im Altenheim und im Gefängnis gemeinsam? – Beide warten auf Besuch.

Die Mission

Als Christen haben wir eine wichtige Botschaft für die Welt. Darum sind wir gerne unterwegs.
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